Pakistan | Karakorum
Spantik (7027 m)
Technisch mittelschwere Bergexpedition über die Normalroute mit drei Hochlagern
Ihr Reisespezialist
Olaf Schau
Ihr Reisespezialist
Im faszinierendsten und wildesten Gebirge der Erde, dem Karakorum mit seinen unzähligen Eisgipfeln und Granittürmen, ist der technisch unkomplizierte Spantik eine Ausnahmeerscheinung.
Technisch einfacher Südostgrat
Keiner der umliegenden Gipfel lässt sich auf einer ähnlich einfachen und sicheren Route besteigen und bietet zugleich eine solche Fülle landschaftlich großartiger Eindrücke. Bereits das 3-tägige Anmarschtrekking ins Basislager ist voller grandioser Ausblicke und auch die drei Hochlager werden mit 360°-Panorama auf dem aussichtsreichen Südostgrat eingerichtet, dessen Begehung solide Steigeisentechnik und gute Kondition voraussetzt.
Ausgefeilte Hochlagertaktik hält Gipfelchancen sehr hoch
Bei optimaler Hochlagertaktik sind die Gipfelchancen am Spantik so hoch wie an keinem anderen Karakorum-7000er. Die Fahrt auf dem legendären Karakorum Highway und Impressionen der Hauptstadt Islamabad runden diese außergewöhnliche Expedition ab.
Feedback unserer Kunden
Höhepunkte
- Akklimatisation durch dreitägiges Trekking ins BC
- Anfahrt auf dem berühmten Karakorum Highway oder Flüge nach/von Skardu
- Panorama der Superlative: fünf 8000er im Blick
- Optimale Hochlagertaktik für beste Gipfelchancen
Das Besondere dieser Reise
- Machbarer 7000er inmitten großartiger Bergszenerie
- Bergabenteuer Karakorum in Überlänge
Termine
- B buchbar
- Mindestteilnehmerzahl erreicht
- V Terminvorschau (Termin-/Preisänderung möglich)
von | bis | Preis p.P. | weitere Informationen | |||||
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Mindestteilnehmerzahl erreichtB | 29.07.2023 | 27.08.2023 | 7550 EUR EZZ: 430 EUR |
Reiseleitung:
Dr. Matthias Burian
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Buchen Anfragen | |||
2024 | ||||||||
V | 27.07.2024 | 25.08.2024 | 7550 EUR EZZ: 430 EUR |
Reiseleitung:
Jürgen Landmann
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Vormerken |
Ihr geplanter Reisetermin liegt weiter in der Zukunft als die hier angebotenen Termine? Dann kontaktieren Sie einfach Ihren DIAMIR-Reisespezialist Olaf Schau und teilen Sie ihm Ihren Terminwunsch mit. Wir setzen uns anschließend mit Ihnen in Verbindung.
Zusatzkosten
Rail & Fly 1. Klasse | 150 EUR |
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Rail & Fly 2. Klasse | 70 EUR |
Reiseverlauf
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1. Tag: Anreise
Flug nach Islamabad.
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2. Tag: Islamabad – Fahrt nach Naran oder Flug nach Skardu (2340 m) 1×(M/A)
Ankunft am frühen Morgen in Islamabad. Sie werden am Flughafen von unserem örtlichen Repräsentanten empfangen. Fahrt durch das Kaghan Valley bis Naran. (Fahrzeit ca. 6-7h, 280 km). Übernachtung in einfachem Hotel.
Anmerkung: Sollte an dem Tag der Flug nach Skardu planmäßig gehen, dann werden Sie zur Abflughalle des Inlandsfluges begleitet. Flug nach Skardu mitten ins Karakorum. Transfer zum Hotel und der verbleibende Teil des Tages steht Ihnen zu freien Verfügung. Übernachtung im einfachen Hotel. -
3. Tag: Weiterfahrt nach Skardu oder Ruhetag in Skardu (2340 m) 1×(F/M/A)
Fahrt über den Babusar-Pass (Höhenreiz auf 4173 m), entlang des KKH (vorbei am Nanga Parbat-View Point und dem Junction Point) und auf einer Nebenstrecke nach Skardu. (Fahrzeit ca. 8-10h, 365 km).
Sollte gestern der Flug erfolgt sein: Ein Ruhetag hilft Ihnen bei der Höhenakklimatisation. Skardu ist der Ausgangspunkt der meisten Karakorum-Expeditionen. Sollte der Tag nicht für die Anfahrt benötigt werden, können Sie kleine Ausflüge/Wanderungen unternehmen. Hier einige Vorschläge: Das Kharpocho Fort, was auf Baltisch „König der Festungen“ bedeutet, ist ein faszinierender Ort zudem ein hervorragendes Beispiel für die Beherrschung alter Bautechniken und das absolute Kronjuwel der Stadt. Die Festungsanlage liegt 40 Meter über der Stadt und dem Indus. Ein Stück südlich von Skardu liegt der zum Stausee ausgebaute Satpara-See und es können uralte buddhistische Felsgravuren besucht werden. Gemeinsames Begrüßungsessen. Übernachtung im einfachen Hotel. -
4. Tag: Skardu (2340 m) – Arandu (2780 m) 1×(F/M/A)
Bereits sehr zeitig am Morgen geht es mit kleinen wendigen Allradfahrzeugen das Shigar-Tal aufwärts in Richtung Arandu (2760 m), einer kleinen Oase, direkt an den Endmoränen des Tippuri- und Chogolungma-Gletschers gelegen. Zur Mittagsrast besteht die Möglichkeit zu einem angenehmen Bad in heißen Thermalquellen. Nach insgesamt ca. 6-7h landschaftlich großartiger Fahrt über wilde Pisten erreichen Sie die Ortschaft Arandu, wo das Begleitteam Sie schon erwartet. Übernachtung im Zelt.
Anmerkung: Sollte der Tag nach der Fahrzeuganreise noch für Vorbereitungen oder zum Ausruhen notwendig sein, dann verschiebt sich das weitere Programm bis zur Ankunft BC um einen Tag (Besteigungszeit dann nur 17 Tage). -
5. Tag: Trekking: Arandu (2780 m) – Tsas Chumic (3300 m) 1×(F/M (LB)/A)
Heute beginnt die 3-tägige Trekkingtour ins Basislager. Zwar ist der zu bewältigende Höhenunterschied von ca. 600 m nicht übermäßig groß, doch können bei gutem Wetter die Hitze und das ständige Auf und Ab der Gletschermoränen die Wanderung anstrengend werden lassen. Während des Trekkings erfolgt die Verpflegung unterwegs zur Mittagsrast mit Lunchpaketen. Tagesziel ist ein schön gelegenes Lager bei Tsas Chumic (3300 m). Von hier aus kann man bereits den Spantik sehen: Über den kilometerlangen Chogolungma-Gletscher hinweg schaut man genau auf die Aufstiegsroute. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5-6h).
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6. Tag: Trekking: Tsas Chumic – Bolocho (3750 m) 1×(F/M/A)
Die zweite Etappe führt immer weiter das Tal des Chogolungma-Gletschers aufwärts. Das heutige Lager liegt an der Einmündung des Bolocho-Gletschers, der hier in den Chogolungma-Gletscher fließt. In der Nähe des Lagers (3750 m) gibt es ein klares Bächlein und schöne Ausblicke auf den Spantik und die Haramosh-Gruppe. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5-6h, 15 km).
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7. Tag: Trekking: Bolocho (3750 m) – Basislager (4300 m) 1×(F/M (LB)/A)
Heute geht es auf den Gletscher. Die dritte und zugleich anstrengendste Etappe des Anmarschweges ins Basislager führt noch einmal etwa 550 Höhenmeter hinauf. Nach einer längeren Strecke über Geröll sind auch weite Passagen aperen Eises zu überwinden, doch das Gelände ist flach und die Spalten umgehbar, so dass Sie noch keine Alpinausrüstung benötigen. Zuletzt geht es in einem sehr steilen Anstieg die Seitenmoräne hinauf, ehe Sie an einem schönen Platz auf etwa 4300 m Höhe Ihr Basislager errichten. Die Träger, die Sie bis hierher begleitet haben, kehren noch am selben Tag ins Tal zurück, während Sie sich im Basiscamp häuslich einrichten. Von nun ab werden nur noch der Koch und seine Helfer bei Ihnen sein und im Basislager für Ihr leibliches Wohl sorgen. Ü im Zelt. (Gehzeit ca. 5-6h).
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8.–25. Tag: Besteigung des Spantik 18×(F/M (LB)/A)
18 Tage stehen Ihnen nun für die Besteigung des 7027 m hohen Spantik zur Verfügung. In dieser Zeit werden Sie gemeinsam die Hochlager einrichten und Akklimatisationsaufstiege unternehmen. Die drei Lager sind auf ca. 5300 m, 5600 m und 6400 m geplant. Alle drei Lager befinden sich direkt auf dem langen Südostgrat des Spantik und bieten jeweils ein gewaltiges Panorama, das seinesgleichen sucht! Die objektiven Gefahren der Route durch Gletscherspalten, Lawinen, Seracs oder Steinschlag sind vergleichsweise gering. Dennoch ist die Lawinengefahr im Steilaufschwung zwischen Lager 2 und 3 sorgfältig zu beurteilen und die schwierigsten Passagen (ca. 45°) werden je nach Verhältnissen mit Fixseilen versehen, um in kleinen Gruppen sicher und zügig auf- bzw. absteigen zu können. Bis ins Lager 1 geht es über einen gut ausgetretenen Pfad in felsigem Gelände teils mit leichten Klettereinlagen. Hier kann man zwar noch in Trekkingschuhen gehen, doch sind Trittsicherheit und Gespür für den richtigen Pfad gefragt. Bis ins Lager 2 folgt man ohne großen Höhengewinn einem aussichtsreichen Grat, der solide Steigeisentechnik verlangt. Der manchmal auch lawinengefährdete Steilhang hinauf ins Lager 3 ist die technische Schlüsselstelle der Route, bevor es am Gipfeltag zunächst recht flach über ein großes Plateau und schließlich etwas steiler zum höchsten Punkt geht. Sind Sie in unterschiedlichen Gruppen unterwegs, werden Absprachen und Taktik per Funk zwischen den einzelnen Seilschaften festgelegt. Wenn die Lager 1 und 2 errichtet sind, ziehen Sie sich vor dem endgültigen Gipfelsturm noch einmal für ein oder zwei Ruhetage ins Basislager zurück. Gut akklimatisiert und ausgeruht geht es dann entlang der Lagerkette aufwärts. Der Gipfelaufstieg erfolgt vom Lager 3 und beginnt am zeitigen Morgen. Der Weg ist technisch nicht besonders schwierig, doch die etwa 950 Höhenmeter bis zum Gipfel wollen erst einmal überwunden sein! Irgendwann geht es nicht mehr höher und es ist geschafft: Der 7027 m hohe Gipfel des Spantik ist erreicht! Das grandiose Panorama mit K2 (8611 m), Broad Peak (8047 m), Haramosh, Masherbrum und Rakaposhi entschädigt für alle Mühen des Aufstieges, doch noch steht der nicht zu unterschätzende Rückweg bevor. Nach kurzer Gipfelrast geht es über die Aufstiegsroute zurück ins letzte Lager. An den nächsten Tagen erfolgt der weitere Abstieg, der zugleich mit dem Abbau der Hochlager und dem Abtransport des Materials einhergeht. Noch einmal sind Teamgeist und gemeinsames Anpacken gefragt, ehe schließlich das Basislager erreicht und die komplette Bergsteiger- und Hochlagerausrüstung beräumt ist. Sollte der Gipfelsturm nicht im ersten Anlauf glücken, stehen bei normalem Wetter und Akklimatisation genügend Reservetage für einen erneuten Versuch zur Verfügung. Spätestens am Abend des 27. Tages müssen jedoch alle Lager abgebaut und das Basislager wieder erreicht sein. 18 Übernachtungen im Zelt. (Die Verpflegung in den Lagern wird komplett gestellt, zusätzliche Unterwegsverpflegung erforderlich).
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26.–27. Tag: Abstieg und Fahrt nach Skardu 2×(F/M (LB)/A)
Nachdem bereits am Vorabend alle Lasten transportfertig gemacht worden sind, nehmen Sie am zeitigen Morgen Abschied vom Basislager und marschieren auf dem bekannten Weg zurück ins Tal. Noch einmal müssen Sie unterwegs in den Zelten übernachten, ehe Sie wieder Arandu erreichen, wo bereits die Fahrzeuge warten. Nachdem die Träger ausgezahlt sind und das Gepäck verladen ist, geht die Fahrt sofort weiter in Richtung Skardu, welches an Abend erreicht wird. 1 Übernachtung im Zelt, 1 Übernachtung im einfachen Hotel.
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28. Tag: Flug nach Islamabad 1×(F/M/A)
Ein Flug bringt Sie aus den Bergen des Karakorum nach Islamabad. In Islamabad können Sie sich ab dem Nachmittag im Hotel ausruhen oder verschiedene Ausflüge unternehmen.
Anmerkung: Bei kurzfristigem Flugausfall wird die Strecke nach Islamabad in 2 Tagen gefahren. Entweder über den KKH bzw. alternativ bei geöffneter Passstraße über den Babusar-Pass und durch das Kaghan Valley. Es erfolgt unterwegs eine Übernachtung im Hotel. -
29. Tag: Reservetag oder freier Tag in Islamabad und Umgebung 1×(F/M/A)
Sollten Sie Islamabad gestern planmässig per Flug erreicht haben, steht der Tag zum Ausruhen und Entspannen sowie für Besichtigungen zur Verfügung. Beispielsweise des benachbarten Rawalpindi, einen optionalen Tagesausflug nach Peshawar oder halbtägig nach Taxila zur Besichtigung der buddhistischen Ausgrabungen zur Verfügung. Anderenfalls werden Sie erst am Nachmittag in Islamabad eintreffen. Gemeinsames Abschiedsessen. Übernachtung im Hotel.
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30. Tag: Heimreise
Rückflug nach Deutschland.
Enthaltene Leistungen
- Linienflug ab/an Frankfurt (andere Abflughäfen auf Anfrage) nach Islamabad und zurück mit Turkish Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
- DIAMIR-Expeditionsleitung
- Lokale Bergführer (bis Basislager)
- Zwei Hochträger zur Unterstützung bei Einrichtung/Abbau der Hochlager
- 2 Inlandsflüge Islamabad – Skardu – Islamabad (wenn wetterbedingt möglich) in Economy Class
- Alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
- Expeditionszelte, Schneeschaufeln, Kochausrüstung und Brennstoff
- Verpflegung durch Küchenteam auf dem Trekking und im BC
- Träger für max. 30 kg Gepäck/Person während des Trekkings bis ins Basislager und zurück
- 2 Hochträger ab BC inkl. Versicherung, Verpflegung, Honorar
- BC-Ausrüstung, Liegematte, Mess-, Toiletten-, Duschzelt
- Spezielle Hochlagerverpflegung (F/A) aus Deutschland
- HL-Ausrüstung wie Zelte (The North Face), Kocher und Topf
- Fixseile, Firnanker, Bergseile
- Funkgeräte
- Satellitentelefon, Wetterbericht aus Deutschland, Funkgeräte
- Notfallapotheke, Pulsoxymeter
- Alle Eintritte und Gebühren laut Programm
- Gipfelpermit
- Expeditionsvorbereitungstreffen (digital)
- 23 Ü: Zelt
- 5 Ü: Hotel im DZ
- Mahlzeiten: 27×F, 6×M, 22×M (LB), 28×A
Nicht in den Leistungen enthalten
Ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests; nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; Visum (ca. 45-90 €); optionale Ausflüge; persönliche Bergsteigerausrüstung; Snacks; Trinkgelder; Persönliches
Höhepunkte
- Akklimatisation durch dreitägiges Trekking ins BC
- Anfahrt auf dem berühmten Karakorum Highway oder Flüge nach/von Skardu
- Panorama der Superlative: fünf 8000er im Blick
- Optimale Hochlagertaktik für beste Gipfelchancen
Das Besondere dieser Reise
- Machbarer 7000er inmitten großartiger Bergszenerie
- Bergabenteuer Karakorum in Überlänge
Hinweise
Mindestteilnehmerzahl: 8, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich
Das Erreichen des Gipfels kann durch ungünstige klimatische Bedingungen (starker Wind, Nebel, Dauerregen, Schneefall) und andere widrige Umstände sowohl erheblich erschwert werden, als auch im Extremfall unmöglich sein. Der verantwortliche Reiseleiter/Bergführer ist in dem Fall berechtigt, die weitere Besteigung zum Schutz von Gesundheit und Leben aller Beteiligten abzubrechen. Etwaige Regressansprüche bestehen in solch einem Fall nicht.
Die Inlandsflüge am 2. und 28.Tag sind für unsere Gruppen am Morgen/Vormittag vorgesehen. Es kann jedoch aus operativen Gründen der Fluggesellschaft oder bei ungünstigem Wetter zu Flugausfällen oder -verschiebungen kommen. Sollte der Flug/die Flüge gänzlich gestrichen werden, wird die Strecke in zwei Tagen mit dem Fahrzeug auf dem Karakorum Highway oder bei entsprechend guter Witterung über den Babusar-Pass zurückgelegt. In diesem eher selten eintretenden Fall bestehen keine Regressansprüche.
Für bestimmte Gebiete in Pakistan ist eine Teilreisewarnung verhängt.
Anforderungen
Komfortverzicht; Teamfähigkeit; Kondition für bis zu 14-stündige Tagesetappen; gute Kenntnisse der Hochlagerlogistik (Materialtransport bis zu 18 kg, Zeltaufbau, Essen zubereiten); Trittsicherheit in Geröll, Schnee und Eis bis zu 45° Steilheit; sehr gute Kenntnisse im Umgang mit Pickel und Steigeisen; sehr gute, anwendungsbereite Kenntnisse alpiner Seil- und Sicherungstechnik (persönlicher Tourenbericht erforderlich); Ausrüstung gemäß Ausrüstungsliste
Zusatzinformationen
Gut wärmeisolierte, steigeisenfeste und wasserfeste Bergstiefel mit separatem Innenschuh für die Gipfeletappe erforderlich (Kategorie D).
Mobilitätshinweis
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
Die aktuellen Hinweise zu Einreise & Zoll sowie zur Gesundheit finden Sie stets aktualisiert auf den Seiten des Auswärtigen Amtes.
Pakistan
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